Ingmar Bergman Regie - Drehbuch
Seine wichtigsten Filme ("Deutsche Welle")
Aus dem Leben der Marionetten ...R, DA, 1980
Der erfolgreiche Manager Peter Egerman führt ein angenehmes Luxusleben, doch er wird ständig von Albträumen, in denen er seine eigene Frau umbringt, gequält. Im wahren Leben ermordet er schließlich die junge Prostituierte Ka. In Rückblenden, Szenen mit seinem Psychiater und aus der Ehe sowie Traumsequenzen werden die Hintergründe der Tat beleuchtet. --- Grandioses Spätwerk Ingmar Bergmans. (Arthaus) Darsteller: Martin Benrath, Robert Atzorn, Christine Buchegger, Lola Müthel, Rita Russek, Walter Schmidinger
Die besten Absichten ...DA, R: Bille August, 1991/91 Die Liebe zwischen einem in sich gekehrten Theologiestudenten und späteren Pfarrer aus ärmlichen Verhältnissen und einer impulsiven jungen Frau aus reichem, standesstolzem Bürgerhaus aus Uppsala erweist sich gegen äußere und innere Widerstände, Konflikte und Enttäuschungen als tragfähig. Ein von Zuneigung, Verständnis und Respekt geprägter Rückblick Ingmar Bergmans auf das Leben seiner Eltern zwischen 1908 bis 1918. Erzählt als aufwendig ausgestatteter, episch breiter Bilderbogen, wird das wichtige Thema durch die konventionelle Inszenierung manchmal verdrängt. (Zweitausendeins)
Fanny und Alexander ...R, DA, 1981
Nach der Probe ...R, DA, 1984
Das Schlangenei ...R, DA, 1976
Szenen einer Ehe ...R, DA, 1973 Stationen im Leben eines Paares, das sich nach schmerzhafter Aufarbeitung verdrängter Konflikte aus der gemeinsamen Ehe befreit und später nach Erfahrungen mit anderen Partnern zu einer neuen Form der Gemeinsamkeit findet. Vorwiegend auf der Dialogebene argumentierendes Beziehungsdrama von Ingmar Bergman, der zuweilen die mit analytischem Scharfsinn protokollierten Alltagsprobleme zu abstrakten existentiellen Modellsituationen verdichtet. (Zweitausendeins)
Layout: Rosemarie Kuheim - Deutsches Filmhaus Bearbeitet: 19. August 2024
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