Fata Morgana
1971
Inhalt
Werner Herzogs eigenwillig-assoziative Reflexion mehrerer Schöpfungsberichte als afrikanische, traumhaft-komisch verfremdete Reise zugleich aus der Fantasie und Beobachtung erzählt, mit lyrisch verschlüsselten, faszinierenden Bildern, die im begleitenden Text Erklärung und Widerspruch finden. In seiner ironiegeladenen Skepsis nicht selten verwirrend, veranlasst das Werk eine intensive Besinnung auf den Schöpfungsprozess, weltliche Beschaffenheit und menschliche Bestimmung sowie wirkliche Zustände und Aussichten persönlicher und sozialer Beziehungen. Sehenswert!
(Quelle: Filme 1971-76, Handbuch der Katholischen Filmkritik, September 1977)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 11. November 2020
Die o.g. Angaben zum Film sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr dafür übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle ebenfalls entfernt bzw. korrigiert. |