Tatort (Herzjagd)

1980

 

Filmliste Axel Corti

 

  

  

Regie

Axel Corti

Drehbuch

Bernd Schwamm

Vorlage

-

Produktion

WDR

Kamera

Charly Steinberger

Musik

-

FSK

-

Länge

100 Minuten

Sonstiges

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Auszeichnung

-

Ur-/Erstaufführung

14.12.1980

Genre

TV-Krimiserie

        

  

  

Darsteller

Rolle

Willy Semmelrogge

Kreutzer

Claude-Oliver Rudolph

Wolfgang Tielens

Brunhild Hülsmann

Mutter Tielens

Tilli Breidenbach

Frau Köndgen

Towje Kleiner

Klein

Christl Welbhoff

Frau Baumann

Ernst Jacobi

Kritschke

Gunther Malzacher

Professor Heinrich

Tana Schanzara

Sekretärin

          

            

Inhalt

 

Der Gefreite Wolfgang Tielens will seine herzkranke Mutter in der Klinik besuchen, aber aufgrund eines Dienstvergehens erhält er keinen Ausgang. Er geht trotzdem - "über die Mauer".

Im Gespräch mit seiner Mutter gewinnt er den Eindruck, dass sie unzureichend behandelt wird und die Ärzte sie schon aufgegeben haben. Entschlossen, eine bessere Behandlung durchzusetzen, versucht er mit dem Chefarzt, Professor Heinrich, Verbindung aufzunehmen. Doch sein Verschwinden aus der Kaserne ist bemerkt worden. Feldjäger tauchen in der Klinik auf, wollen ihn festnehmen. Wolfgang widersetzt sich und verletzt dabei auch einen der Männer. Es gelingt ihm zu fliehen. Die Intervention bei Professor Heinrich schlägt fehl. Wolfgangs Forderung, die Mutter von einem amerikanischen Spezialisten operieren zu lassen, bezeichnet er als unnötig und überflüssig.

Inzwischen ist der Feldjäger den Verletzungen erlegen. Es wird ein Fall für die Kriminalgruppe 1. Da Haferkamp im Urlaub ist, übernimmt Kreutzer, unterstützt von dem jungen Beamten Klein, die Ermittlungen.

Wolfgang behauptet, eine Geisel in seiner Gewalt zu haben und erneuert seine Forderungen in ultimativer Form. Schon aus medizinischen Gründen - jede andere als die von ihm geplante Behandlungsmethode lehnt Prof. Heinrich ab - kann die Polizei nicht nachgeben. Um jedoch Wolfgang von weiteren Schritten abzuhalten, rät Kreutzer zu einer List. Man lässt Wolfgang im Glauben, dass alles getan würde, war er verlangt. Es geht darum, Zeit zu gewinnen, um die Fahndung intensivieren zu können. Da verschlechtert sich der Zustand der Mutter dramatisch.

 

(aus: Broschüre ARD-Fernsehspiel, Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, Heft Okt. - Dez. 1980)

  

  

  

  

   

   

   

   

   

    

   

   

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 5. Mai 2024

  

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