Heidi M.
2001
Inhalt Heidi M." Sie war die Frau eines erfolgreichen Fotografen, hatte eine Tochter und ein intaktes Familienleben - doch nach dem Fall der Mauer bleibt auch im Leben der Heidi M. kein Stein auf dem anderen. Seit ihr Mann sie wegen einer jüngeren Frau verlassen hat und ihre Tochter ausgezogen ist, versucht sie, sich mit einem kleinen "Tante Emma Laden" in Berlin-Mitte über Wasser zu halten. Für ihre Kunden vom Kiez ist sie eine wichtige Anlaufstelle in allen Lebenslagen, doch für sie selbst kommt die entscheidende Bewährungsprobe, als mit Franz ein neuer Mann in ihr Leben tritt... (Quelle: Amazon)
Pressestimmen:
Ein eindringlicher Film über Einsamkeit und eine zweite Lebenschance, über das Streben nach Glück und die Hindernisse, die sich die Menschen oft selbst in den Weg legen. In unaufdringlichen Bildern erzählt, erzeugt er große emotionale Nähe zu den Figuren, verfängt sich aber manchmal in standardisierten Szenenaufbauten. Besonders von der Hauptdarstellerin hervorragend gespielt. (Zitiert aus: film-dienst 7/01)
Regisseur Michael Klier huldigt alten deutschen Kino-Tugenden - sein Sozialdrama erzählt die Alltags- und Beziehungsgeschichten einfacher Menschen in Berlin mit klarem Blick und Einfühlungsvermögen. Auf sehr schöne Weise altmodisch. (Zitiert aus: kulturSPIEGEL 4/01)
Ein Ostfilm! So werden manche stöhnen und damit das Wiedererwachen von Katrin Saß verpassen. Damit entgeht ihnen nicht nur das Kino-Comeback einer beeindruckenden Schauspielerin, sondern auch eine leise Berlin-Geschichte über eine Frau Ende 40, die sich noch einmal ihren Gefühlen stellt. Im Stil der Defa-Filme kommt Heidi M. daher - realitätsnah, mit langen Einstellungen und eigenem Rhythmus. (...) - Annehmbar. (Zitiert aus: TIP Berlin 7/01)
...
ein Exerzitium, eines der leisestmöglichen Art... (Zitiert aus: Der Tagesspiegel, Berlin 29.3.01)
Ein sensibles Frauenporträt... Der anrührende Low-Budget-Film über eine Endvierzigerin im Gefühlschaos lebt vom leisen Spiel der Schwerinerin (Katrin Saß), die nach elf Jahren wieder in einer Kinohauptrolle zu sehen ist. Ein verdientes Comeback... (Zitiert aus: CINEMA 4/01)
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 22. November 2020
Die o.g. Angaben zum Film sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr dafür übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle ebenfalls entfernt bzw. korrigiert. |