Gibbi Westgermany 1980
Inhalt Ein Schiff liegt im Hamburger Hafen. Ein Typ rennt die Gangway hinunter, Gibbi. Der Grund, warum er das Schiff fluchtartig verlässt, ist derselbe, warum er es vor einiger Zeit zur Flucht von Zuhause benutzt hat: seine Mutter.
Gibbis Mutter hat einen Imbiss auf St. Pauli. Sie betreibt ihn zusammen mit einem Mann, der Gibbis Versuchen, mit seiner Mutter zusammenzuleben, im Weg steht. Für seine zunehmend verrückten (oder normalen) Aktionen und Attacken, die ihn schließlich in die Irrenanstalt bringen, gibt es immer wieder das eine Motiv: er will die Liebe seiner Mutter. Sie bedeutet für ihn das Leben und der einzige Orientierungspunkt in einer chaotischen Wirklichkeit.
Der Film ist die Geschichte einer Mutter-Sohn-Beziehung, die durch Liebe, Erotik, Hass und Gewalt, Abhängigkeit und Wahnsinn beschrieben ist, die Geschichte eines Kampfes auf Leben und Tod.
Christel Buschmann über ihren Film: "Gibbi Westgermany" ist ein Film über einen irrsinnigen Typen. Gibbi liebt seine Mutter, er lebt für diese Liebe. Und er stirbt für die Liebe.
Layout:
Rosemarie Kuheim
Bearbeitet:
5. Mai 2024
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