Auf
immer und ewig
1985
Inhalt Eine Frau, die allein mit ihrem Sohn lebt, erfährt, dass sie lebensbedrohlich erkrankt ist, woraufhin sie sich erneut in die vor neun Jahren abgebrochene Beziehung mit dem Vater ihres Kindes einlässt. Erst als sich diese Liebe als tief und selbstlos erweist, unterzieht sie sich der - erfolglosen - Operation. In der Tradition eines wirklichkeitsfernen, gekünstelten Kintopp-Melodrams inszenierter Film, hinter dessen Fiktion dank der konsequenten Gestaltung eine bewegende Reflexion über emotionale Kräfte, Ängste und Verzweiflung, Liebe und Zusammengehörigkeitsgefühl aufscheint.
(Quelle: Handbuch 12 - Filme 1985-86 - der Katholischen Filmkritik)
Layout:
Rosemarie Kuheim
Bearbeitet:
5. Mai 2024
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