Udo Langhoff
Regisseur -
Darsteller
Achtung, Brillenschlange ... R, 1960, NWRV-HH
Leo kann sich bei seinen Klassenkameraden nur schwer durchsetzten - er ist unbeholfen und ungelenk und seine Brille hat ihm rasch den Spitznamen "Brillenschlange" eingetragen. Zudem leidet er darunter, dass seine Mutter mit jeder Ausgabe sparen muss. Eines Tages fährt er mit seiner Klasse in ein Ferienheim und dort gerät er in einen hässlichen Verdacht ... (Quelle: tvprogramme.net) Darsteller: Jo Wegener (Frau Tombrove, die Mutter), Paul Edwin Roth (Herr Peters, der Lehrer), Jürgen Buchholz (Leo), Marion Hartmann (Christa), Margit Buck (Sabine), Stefan Haar, Nikolaus v. Festenberg, Klaus Funk, Ronald-Joachim Fischer, Clemens Kuntzsch, Harald Graf-Weisköppel.
An
einem Wochenende
... R, 1967
Der aus
dem Dschungel kam ... R, 1965
Der Bund
der Haifische
... R, 1961 Dieses Fernsehspiel schildert die Geschichte der gestohlenen und wiedergewonnenen Tsingtau-Briefmarke des Kapitäns Ankersen. Seit er nicht mehr zur See fährt, betreibt er einen Briefmarkenladen und ist der große Freund und Ratgeber der Schuljungen, die bei ihm Marken tauschen oder kaufen und sich die spannenden Seemannsgeschichten des Kapitäns anhören ... Zusammen mit seiner Nichte Uschi und sieben kleinen Briefmarkenfreunden gründet Ankersen den 'Haifischbund'. An dem Tag, als er seinen kleinen 'Haifischen' erstmals von seinem geheimen Schatz erzählt - seinen wertvollen Briefmarken -, wird die kostbarste, die Tsingtau-Marke, aus dieser Sammlung gestohlen. In Verdacht gerät der kleine Anton. Ebenfalls verdächtig ist der undurchsichtige Herr Lammfleisch. Die 'Haifische' beginnen - unabhängig von den Untersuchungen des Polizeidirektors Dr. Schmidt - gemeinsam mit ihrem Lehrer Dr. Guter nach dem wahren Täter zu suchen, denn sie glauben an Antons Unschuld ... (Quelle: tvprogramme.net)
Eine
dumme Sache ... R, 1963
Eine
schwere Entscheidung
... R, 1958
Die Gefangenen
von Murano
... R, 1966
Schildert die historische Unterdrückung der italienischen Glasarbeiter.
Hassan
ibn Sabbah ... R, 1963
Hautfarbe
Nebensache
... R, 1971 »Hautfarbe Nebensache« von Hans-Georg Noack spielt in den 1960er Jahre. Ein schwarzer Junge, Jonny, zieht in ein Lehrlingsheim eines kleinen, zu Beginn scheinbar unglaublich freundlichen Örtchens. Merkwürdige Blicke ist Jonny schon gewöhnt und zu Beginn fühlt er sich wohler als sonst wo auf der Welt, doch als durch eine ganz belanglose Tatsache und zwar sein Talent in einer Band mitzumachen, einem anderen Lehrling ebenso im Weg steht wie die Freundschaft zu einem Mädchen wird seine Hautfarbe, die bisher Nebensache war, zur Hauptsache und er erlebt das, wovor sich so viele Ausländer heute fürchten müssen: er wird verfolgt, gequält, gepeinigt und (beinahe) vertrieben?! (Buchbeschreibung)
Jörn
Drescher – 19 Jahre
... R, 1972/73 (3 Teile) Jörn Drescher ist 19 und Oberschüler. Die Schule ist ihm verleidet, weil ihm sein Klassenlehrer auf die Nerven geht. Zu Hause empört ihn immer wieder das autoritäre Verhalten seines Vaters. Als es mit ihm wieder einmal Krach gibt, rückt Jörn von zu Hause aus. In einer Kneipe lernt er Doris kennen, bei der er zunächst eine Bleibe findet … Darsteller: Volker Eckstein (Jörn), Marina Ried (Mutter), Konrad Georg (Vater) u.a.
Kein
Weg nach Westen über die Nordwest-Passage ... R, 1957
Michas Weg nach Bethlehem ... R, 1960, Fernsehspiel nach Dolly Hardt
Die Prüfung
... R, 1970
Pünktchen und Anton ...R, 1960, nach einer Geschichte von Erich Kästnere
Die
rote
Geldbörse
... R, 1966 (2 Teile)
Die Sache
mit dem Fernglas
... R, 1962
Schach
dem Tode ... R, 1959
Fernsehspiel
um die Frage nach dem Wert eines Menschenlebens von Herbert Ruland.
Die schöne
Blume
... R, 1959
Taler,
Taler, du musst wandern
(Fernsehmärchen) ... R, 1960
Das tickende
Herz
... R, 1967
Treffpunkt
Texas-Keller
... R, 1964
Fernsehspiel
von Werner Quednau mit Thomas
Piper, Jürgen
Albert Meier, Hannelore
Winkler u.a.
Weißt du noch ... R, 1958
Layout: Rosemarie Kuheim Bearbeitet: 5. November 2023
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