Jens Becker

Regisseur  Drehbuchautor

  

 

   Zu seiner Biografie >>>  

 

 

 

 

Adamski ... R, DA, 1992

Kaufhausdetektiv Adamski verliebt sich in eine Diebin, aber die Beziehung läuft nicht glatt, weil noch ein anderer Mann dazwischenfunkt...

Ein Film mit viel Sinn für witzig-ironische Situationskomik und schwarzen Humor. "Eine aufmerksam beobachtende, lakonisch erzählte Satire um Verführung und Verführbarkeit, Existenzängste und -zwänge. Die bisweilen arg behäbige Erzählweise hat durchaus Methode und dient der ebenso kritischen wie verständnisvollen Beschreibung der Hauptfigur." (Quelle/Zitat: www.zweitausendeins.de) 

     

  

1918 - Aufstand der Matrosen ...R, 2018

Die Geschichte des Kieler Matrosenaufstands am Ende des Ersten Weltkriegs: Diese revolutionäre Bewegung im November 1918 führte zum Sturz der Monarchie sowie zum Ende des Ersten Weltkriegs.

Darsteller: Lucas Prisor, Henriette Confurius, Alexander Finkelwirth, Ernst Stötzner, Nina Petri, Gustav Peter Wöhler

 

 

Das Ende des Politbüros ...DA, R, 2009

Warum hat das SED-Politbüro die Rettung der DDR verspielt? Warum verlief die Revolution im Herbst 1989 friedlich, obwohl die Sicherheitskräfte auf den Kampf gegen die »Konterrevolution « vorbereitet und dafür motiviert waren? Der neue Film von Thomas Grimm und Jens Becker über den Zusammenbruch des Machtzentrums der DDR im Herbst 1989. Erstmals nach 20 Jahren erzählen Günter Schabowski, Hans Modrow, Egon Krenz und andere aus dem inneren Zirkel der Macht über die letzten Tage ihrer Herrschaft. Der Film dokumentiert exklusiv den Sturz Honeckers, die wirkliche Geschichte der Maueröffnung, Gorbatschows Verhältnis zur DDR und die dramatische Selbstauflösung des Politbüros am 3. Dezember 1989. (Amazon)

  

 

Erich Mielke – Meister der Angst ... Dokudrama, Drehbuch und Regie, zusammen mit Maarten van der Duin, 2018

Der langjährige Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, war einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungs- und Unterdrückungssystems der DDR. Er war ein Mann mit unglaublicher Machtfülle, ein Karrierist und politischer Überlebenskünstler. Das Dokudrama versucht, den Menschen Mielke hinter dem totalitären Apparat zu zeigen.

Das Dokudrama zeigt das Leben Erich Mielkes vom Höhepunkt seiner Macht 1988/1989 bis zu seiner totalen Resignation im Gefängnis 1991. In Spielfilmszenen wird zum einen der vitale 83-jährige Mielke an seinem Arbeitsplatz, dem Ministerium für Staatssicherheit, gezeigt. Es wird deutlich, wie er als Minister agiert, wie er versucht, den totalitären Apparat der DDR aufrechtzuerhalten, und wie er letzten Endes kapituliert. In der zweiten Spielfilmebene ist Erich Mielke als gebrochenen Mann zu sehen, der körperlich und geistig um Jahre gealtert scheint. Während er in der JVA Moabit auf seinen Prozess wartet, blickt er im Gespräch mit einer Psychologin auf sein Leben zurück. Ergänzt werden die Spielfilmszenen durch Interviews, Archivmaterial und exklusive Einsichten in die Akten, die der BND und die CIA über Erich Mielke führten. Die Regisseure Jens Becker und Maarten van der Duin zeichnen in dem 90-minütigen Dokudrama ein scharfsinniges Porträt des ehemaligen Ministers für Staatssicherheit der DDR. (Quelle: arte)

 

 

Grönland ... R, DA, 1990

Darsteller: Axel Werner, Uwe Kockisch, Udo Kroschwald, Werner Dissel u.a.

      

  

Henker - Der Tod hat ein Gesicht ... R, Dok, 2001

Weitere Informationen bei Einhorn-Film >>>

        

 

Katrin und Wladimir ...R, 1994

Darsteller: Marianne Sägebrecht, Carmen Maja Antoni u.a.

 

 

Nellis Abenteuer ...DA, Regie: Kai Wesseling, 2016

 

  

Tatort - Tod im Jaguar ... R, 1996

 

 

Die Träume danach - Eine Ostdeutsche vergisst das gesamte Wendejahr ...Dok, DA, R, 1994

 

 

 

...und weitere Dokumentationen, die hier nicht aufgeführt sind, aber bei IMDB.

 

   

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

  

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 22. September 2023

  

Die Angaben zu den o.g. Filmen sind nach bestem Wissen gesammelt, aufgeschrieben und bearbeitet worden und enthalten zum Teil Texte aus fremden Webseiten bzw. literarischen Quellen. Die Aufstellung der Filmliste erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, deshalb sind auf dieser Seite Links angebracht, die weitere Hinweise geben können. Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe und keine Gewähr übernehmen kann. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter bzw. Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.