Richard Hey
Autor
S
e i n e F i l m e
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Richard Hey erhält den Hörspielpreis der
Kriegsblinden (für "Nachtprogramm") durch den Präs. des Bundes Dtsch.
Kriegsblinden Dr. Ludwig Fotograf: Simon
Müller, 25.03.1965 Inventar-Nr.
B 145 Bild-F019955-0018
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Geboren
am 15. Mai 1926 in Bonn.
Gestorben am 4. September 2004.
Lebte seit 1976 als freier Schriftsteller in Berlin und Italien.
Nach dem 2. Weltkrieg Studium der Philosopie, Theater, Germanistik und
Musikwissenschaft ohne Abschluss. Schrieb Theaterstücke und Hörspiele,
auch Kriminalromane mit gesellschaftskritischer Tendenz. Vor seiner
schriftstellerischen Tätigkeit Arbeit als Regieassistent und
Musikkritiker.
Wikipedia schreibt u.a.: Richard Hey war der älteste Sohn des
Rrchtsmediziners Rolf Hey. Er wuchs auf in Greifswald und Frankfurt am
Main. Besonders bekannt wurde Hey durch einer Kriminalromane und seine
Hörspielfassungen der Bücher "Sophies Welt" und "Der Name der Rose".
Eine bekannte Serienheldin von ihm ist die
Berliner Kommissarin Katharina
Ledermacher. Schrieb auch zahlreiche Drehbücher und arbeitete als
Übersetzer, z.B. der Komödien von Eduardo De Filippo.
Von 1972 bis 1978 wirkte er – gemeinsam mit
Uwe Timm,
Uwe Friesel
und
Hannelies Taschau
– als Herausgeber der Autoren-Edition im Bertelsmann-Verlag.
Mitglied des P.E.N. und der Akademie der Künste Berlin.
Zahlreiche Auszeichnungen, darunter Förderpreis des Schillerpreises
(1955), Gerhart Hauptmann Preis (1960), Hörspielpreis der Kriegsblinden
(1965) und der Ehrenglauser (1997).
Layout:
Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 24. April 2021
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