Matthias Habich

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Matthias Habich: in "Lauter Lyrik - Der Hör-Conrady" (SWR2). Prominente Schauspieler lesen Gedichte aus dem "Conrady". Regie Stefan Hilsbecher.
© SWR/Peter A. Schmidt, honorarfrei

Unter Gründgens spielt Matthias Habich am Deutschen Schauspielhaus seine ersten Rollen, u.a. den Fortinbras im "Hamlet". Mit
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Matthias Habich

©Marc Schultz-Coulon/T&T (mit freundlicher Erlaubnis)

 dem Jahren ist er an den unterschiedlichsten Bühnen unterwegs, so zum Beispiel im Theater am Neumarkt in Zürich, Sophiensäle in Berlin, Münchner Kammerspiele (hier spielte er den Coringnon in Feydeaus "Die Dame vom Maxim", Regie Dieter Giesing; den Siegfried in Wagners "Der Ring des Nibelungen", Regie: Ulrich Heising); im Schauspielhaus Zürich spielt er von 1977 - 1984 u.a. die Titelrolle in Schillers "Wilhelm Tell", den Simon Harford in O'Neills "Alle Reichtümer dieser Erde", Regie: Gerhard  Klingenberg und den Hector in Shakespeares "Troilus und Cressida", Regie Werner Düggelin); im Schiller-Theater sah man ihn in "Bent" von Sherman und in der Freien Volksbühne Berlin und im Burgtheater Wien (Jason in Grillparzers "Das goldene Vlies", 1983/84).

 

Im Fernsehen wird er mit einer kleinen Nebenrolle betraut in der 1965 allseits beliebten TV-Serie Der Forellenhof. Weiterhin ist er 1972 im Fernsehen zu sehen in Das Klavier oder Abenteuer eines Sommers. 1973 besetzt ihn Fritz Umgelter in seinem TV-Sechsteiler Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck (2003 auch glänzend verfilmt mit Ben Becker, August Zirner und Alexandra Maria Lara unter dem Titel Trenck - Zwei Herzen für eine Krone! Habich ist hier in einer Nebenrolle zu sehen.). Knapp zwei Jahre später hat er den nächsten großen Fernseherfolg mit dem Vierteiler Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicissimus. Seitdem hat er sich einen Platz nicht nur im deutschen, sondern auch im europäischen Fernseh- und Kinogeschäft erobert. In Kinofilmen sieht man ihn als Erich von Lhomond in Fangschuss von Volker Schlöndorff. Robert van Ackeren engagiert ihn für Die Reinheit des Herzens (1980), Krzysztof Zanussi für Imperativ (1982) und bei Thomas Brasch spielt er in Der Passagier - Welcome to Germany (1988). Die Franzosen konnten ihn in Filmen von Henri Verneuil, Jacques Rouffio, Edouard Molinaro und Jean-Pierre Mocky bewundern. 1998 erhält Matthias Habich den Adolf-Grimme-Preis für seine Rolle im TV-Film von Oliver Hirschbiegel Das Urteil.
Matthias Habich als Simon Reese, Caroline Schreiber als  Inge Meinhard und Ulrich Gebauer als Dr. Dupree (v.l.) im Hörspielstudio
© WDR/Sibylle Anneck

 

Den größten Ruhm aber hat er sich durch zwei Fernsehfilme erworben, die ihn auch im Gedächtnis eines breiten Publikums verankert haben. In Martin Buchhorns Verfilmung des Grass-Romans Die Rättin spielt er jemanden, der die Apokalypse ahnt, und in Klemperer - Ein Leben in Deutschland verkörpert er sehr intensiv den historischen Victor Klemperer, der mit seinen Tagebüchern aus dem Dritten Reich nach seinem Tode großen Erfolg hatte. Hierzu lobt Nikolaus von Festenberg im "Spiegel" den Film in den höchsten Tönen, dem ich mich nur anschließen kann. 

  

Letzte Film- bzw. Fernseharbeiten mit dem beliebten Schauspieler sind Die Schwester mit Cornelia Froboess und Rosemarie Fendel (2009/2010, Regie: Margarethe von Trotta), Die halbe Ewigkeit, hier spielt er an der Seite von Lambert Hamel und Peter Franke die Hauptrolle (2010/11, Regie: Matthias Tiefenbacher) und Vivian Naefes Kinofilm Der Geschmack von Apfelkernen nach dem Roman von Katharina Hagena.

 

2003 gab es einen weiteren beeindruckenden Film mit dem Künstler, und zwar das Drama Und alle haben geschwiegen, welches die große Liebesgeschichte des Mädchens Luisa (als Erwachsene von Senta Berger dargestellt) erzählt, die im kirchlichen Erziehungsheim auf ihren Leidensgenossen Paul trifft. Hier erfahren sie beide die ganze Härte des Systems, werden seelisch und körperlich misshandelt und dienen als billige Arbeitskräfte. Besonders Schwester Ursula scheint es auf Luisa abgesehen zu haben. Während Luisa zur offenen Rebellion neigt, plant der stille Paul heimlich ihre gemeinsame Flucht, um dem Grauen zu entkommen. Doch ihre Freiheit währt nur wenige Stunden... 

 

Filmszene aus Sein gutes Recht. Thekla Carola Wied (als Leni) und Matthias Habich (als Max) sind scheinbar glücklich, aber eben nur scheinbar. Denn die Krankheit ist nicht mehr aufzuhalten. Sehr einfühlsam gespielt.

Foto: Willi Weber/ZDF

 

 

Im April 2014 hatten die Dreharbeiten zum ZDF-Fernsehfilm, der den Arbeitstitel "Die Betreuungsfalle" trägt begonnen. Der Film wurde jetzt unter dem Titel Sein gutes Recht am 7. November 2014 20:15 Uhr auf "arte" gezeigt (eine Wiederholung war am  9. November 2014 um 9:35 zu sehen).

Bei www.tittelbach.de ist der Inhalt des Films ausführlich zu lesen.

 

Ebenfalls 2014 spielte Matthias Habich die Rolle des pensionierten Lehrers Helge Löns, der zwei erwachsene Töchter hat und sich um seine an Alzheimer erkrankte Ehefrau kümmern und sie pflegen muss. Seine eigenen gesundheitlichen Probleme deutet sein Hausarzt als "Einsamkeitssyndrom".

Szene mit Matthias Habich, der den pensionierten Lehrer Helge Löns mimt, aus dem Fernsehfilm "Altersglühen - Speed Dating für Senioren" des Regisseurs Jan Georg Schütte, der selbst eine kleine Rolle übernommen hat.

 

©BR/WDR/Georges Pauly

 

 

 

Außerdem stand Matthias Habich für Margarete von Trotta (Regie und Drehbuch) seit März 2014 vor der Kamera für ihren neuen Kinofilm Die abhandene Welt: Paul (Habich) sieht durch Zufall im Internet das Foto einer bekannten US-Opernsängerin (Barbara Sukowa), sie seiner verstorbenen Ehefrau sehr ähnlich sieht. Mit dieser Feststellung wird sein Leben und auch das seiner Tochter (Katja Riemann), die in Düsseldorf als Sängerin arbeitet, völlig auf den Kopf gestellt. 

 

Im Mai 2017 war Matthias Habich in dem australischen Filmdrama Berlin Syndrome zu sehen, der auch in die deutschen Kinos kam. Der Film handelt von einer jungen australischen Fotografin, die als Rucksacktouristin nach Berlin kommt und nach einem One-Night-Stand mit einem Deutschen feststellen muss, dass dieser sie in seiner Wohnung eingeschlossen hat. Regie führt Cate Shortland, der Film ist freigegeben ab 16.

 

 

Der deutsche improvisierte Ensemblefilm Altersglühen - Speed Dating für Senioren des Regisseurs Jan Georg Schütte aus dem Jahr 2014 zeigt 13 Senioren, die sich mittels Speed-Dating einen Partner suchen. Wikipedia schreibt zum Film: "Sieben Damen und sechs Herren im Alter zwischen Ende 60 und Mitte 80 finden sich zum Speed-Dating im Herrenhaus Höltigbaum in Hamburg- Rahlstedt ein. Darunter der pensionierte Lehrer Helge Löns, die erfolgreiche Wiener Geschäftsfrau Maria Koppel, die ehemalige Verlegerin Martha Schneider, Gärtnerin Clara Bayer, Putzfrau Edith Wielande, Malermeister Kurt Mailand, sein Mitbewohner Volker Hartmann, der russische Ex-Offizier Sergej Stern, Hobbydichterin Leni Faupel, Unternehmersgattin Christa Nausch, der ehemalige Museumswärter Hartmut Göttsche, der frisch verwitwete Johann Schäfer sowie Hilde Matysek, die Mutter des jungen Veranstalters. Gegen eine Teilnahmegebühr von 50 Euro erhalten sie die Möglichkeit, in jeweils sieben Minuten nicht nur ihr wechselndes Gegenüber, sondern auch deren unterschiedliche Beweggründe für ihre Teilnahme kennenzulernen." - Der Regisseur ließ seine Darsteller weitgehend improvisieren, wo bei jeder Schauspieler nur die Biografie der eigenen Figur kannte. Jede Szene wurde nur einmal gedreht. Ein Experiment, welches mit grandiosen Schauspielern nur klappen musste.

 

Matthias Habich, 2018
Urheber: Olaf Kosinsky;
Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Quelle: Wikimedia Commons

  
Ein noch in Produktion befindlicher Streifen, der sich Der Fuchs (The Fox) nennt, ist ein Historien-Drama, welches im Sommer 1914 spielt: Eine junge Frau (Luise Aschenbrenner) lebt mit ihrem Vater auf einem Bauernhof in der Nähe der französischen Grenze. Sie lernt Elsa kennen, die auf dem Hof als Erntehelferin arbeitet. Beide Frauen fühlen sich zueinander hingezogen, so dass es zu Zärtlichkeiten zwischen den beiden ungleichen Frauen kommt. Luises Vater stirbt in dieser Nacht und beide Frauen versuchen nun, den Hof selbstständig zu führen. Doch durch den wütenden Krieg kommt es nicht gerade zu einer großen Ernte. Außerdem werden die wenigen Hühner ständig vom Fuchs gerissen. Luisa begibt sich in den Hühnerstall, dabei begegnet ihr der desertierte Soldat Hermann (Frederick Lau). Beide Frauen freunden sich mit ihm an. Obwohl sich die drei ganz gut verstehen, merkt Hermann, dass beide Frauen irgendwie zusammengehören, er fühlt sich ausgeschlossen und überflüssig. Darum wendet er sich an den Pfarrer im Dorf (Habich)... Regie führt Matthias Luthardt. Der Film soll 2018 in die Kinos kommen.

(Bisher keine weiteren Infos zum Film erhalten, ob oder wann er in die Kinos kommt/kam. Auf der Webseite des Regisseurs ist zu lesen, dass sich der Film noch "in Entwicklung" befindet. 2. Mai 2021.)

 

Inzwischen 80 Jahre alt, denkt er nicht ans Aufhören. So gehört Matthias Habich zum Ensemble von Stefan Ruzowitzkys Hesse-Verfilmung Narziss und Goldmund (Kinostart 12. März 2020) und Hanno Olderdissens Familienfilm "Lassie - Eine abenteuerliche Reise (Kinostart 20. Febr. 2020). Außerdem ist er in der Verfilmung nach Ferdinand von Schirach mit dem Titel  G o t t  zu sehen, Regie führt hier Lars Kraume. Weitere Darsteller sind Lars Eidinger, Barbara Auer, Ulrich Matthes, Anna-Maria Mühe und Christiane Paul zu sehen.

 

 

 

 

 

 

Auszeichnungen für den Künstler (eine kleine Auswahl)

1997  Goldener Löwe in der Kategorie "Bester Fernsehfilm-Schauspieler" für die Tatort-Folge Der kalte Tod

1998  Adolf Grimme-Preis für den Film Das Urteil

2001  Deutscher Fernsehpreis für Jahrestage

2002  Deutscher Filmpreis in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" für Nirgendwo in Afrika

2010  Adolf Grimme-Preis für den Film Ein halbes Leben

 

 

 

Weitere Filme mit Matthias Habich

Titel

Jahr Regie

Klemperer - Ein Leben in Deutschland (12teil. TV-Serie) (Rolle: Victor Klemperer)

(Wissenswertes über Victor Klemperer >>>)

Dresden 1933. Das Straßenbild der Stadt wird zunehmend bestimmt von Boykott-Aufrufen gegen jüdische Geschäfte. Dennoch verfolgen Victor und Eva Klemperer hartnäckig ihren Traum vom Haus im Grünen und lassen sich davon auch nicht abbringen, als Victor Klemperer zunehmend Repressalien an der Hochschule ausgesetzt wird. Außerdem wird der für den Hausbau dringend benötigte Kredit nicht bewilligt. In der Not helfen Freunde. Ellen und Heinrich Feller bieten den Klemperers ein privates Darlehen. An ihrem Hochzeitstag wird den Klemperers die Summe überreicht. In die Freude mischt sich jedoch Trauer: Harry und Agnes Dember, enge Freunde von Fellers und Klemperers, werden Deutschland verlassen. Victor Klemperer jedoch denkt nicht daran zu emigrieren.
Er baut das Häuschen fertig und macht sogar den Führerschein. Er kauft ein Auto und erfreut sich, trotz der Allgegenwart der Nazis, seiner neuen Mobilität. Sonja, eine junge Frau mit feuerrotem Haar, wird Dienstmädchen bei den
Klemperers. Aber all dies täuscht nicht darüber hinweg, dass es einsam wird um Victor und Eva, denn weitere jüdische Familien aus ihrem Bekanntenkreis verlassen Deutschland. (Text: ARD)

 

1999

Kai Wessel, ab Folge 7 Andreas Kleinert

Unkenrufe (Rolle: Alexander Reschke)

 

2005

Robert Gliński

Der Untergang (Rolle: Prof. Dr. Werner Haase)

 

2004

Oliver Hirschbiegel

Deutschlandlied (Rolle: Konrad Schubeck)

 

1994

Tom Toelle

Der Passagier - Welcome to Germany (Rolle: Körner)

Darsteller: Katharina Thalbach, Tony Curtis, Matthias Habich  

 

1987

Thomas Brasch

Jahrestage (Rolle: Heinrich Cressphal)

 

1999

M. von Trotta

Zwei Tage Hoffnung (Rolle: Otto Kaminski)

Darsteller: Sebastian Koch, Hans Werner Meyer, Lisa Martinek, Matthias Habich, Cornelia Schmaus, Christoph Waltz, André Hennicke, Peter Rühring, Hanns Zischler, Udo Schenk, Bernd Stegemann, Manfred Lehmann

 

2002

Peter Keglevic

Raus ins Leben (Rolle: Michael Lucius)

Film um eine 17jährige talentierte Geigerin, bei der die Eltern die außergewöhnliche Begabung der Tochter fördern, wo und wann immer sie können. Aber mit der Zeit bekommt das Wunderkind Konkurrenz und fühlt sich dem Druck nicht mehr gewachsen. Als Klara, das Mädchen, sich verliebt, beginnt sie, sich gegen ihre Eltern aufzulehnen... (rk)

 

2003

Vivian Naefe

Das Urteil (Rolle: Der Fremde)

 

1997

Oliver Hirschbiegel

Die Rättin (Rolle: Markus Frank)

Der Künstler Marcus Frank wird von einer sprechenden Ratte darüber informiert, dass das Ende der Welt bevorsteht. Aber weil er die Zeichen der Zeit nicht ernst nimmt, obwohl er sich sehr wohl mit dem Problem auseinandersetzt, erobern die Ratten die Erd und lassen sich auch durch Atombomben nicht aufhalten. Nach dem Roman von Günter Grass. (rk)

Stimme der Rättin: Katharina Thalbach. --- Buchbeschreibung auf der Seite von Dieter Wunderlich ---

 

1997

Martin Buchhorn

Lauras Entscheidung (Rolle: Joachim Böllinger)

Darsteller: Suzanne von Borsody, Heino Ferch, Chantal de Freitas, Matthias Habich, Uwe Janson, Peter Sattmann

 

2004

Uwe Janson

Im Vorhof der Wahrheit (Rolle: Miroslav - als Erwachsener)

Zweiter Weltkrieg, Miroslav ist neun Jahre alt. Sein Vater nahm ihn mit an die Front, wo die Mutter war, wusste niemand. Das Sterben, der Tod, die Grausamkeiten prägten sein Kinderleben. Als gebürtiger Tscheche wird er im Nachkriegsdeutschland zwischen den Besatzungszonen hin- und hergeschoben, landet nach Schwarzmarktgeschäften im Gefängnis und kommt schließlich in ein Strafarbeitslager. Er wird zum "Outsider" und sucht sein Recht, sucht Anschluss an die bürgerliche Gesellschaft. Aber er schafft es nicht. Hat er einen Menschen getötet? Fühlt er sich schuldig oder wurde die Gesellschaft schuldig an ihm? Das Gericht gelangt nur in den Vorhof der Wahrheit.

(Quelle: Presse- und Informationsbroschüre des Sender Freies Berlin, Dezember 1973)

Darsteller: Matthias Habich, Gerhard Acktun, Günter Maislinger, Gertraud Jesserer, Maria Körber, Karl-Heinz von Hassel u.a.

 

1974 Fritz Umgelter

Silberhochzeit (Rolle: Ben)

2006 Matti Geschonneck

  

 

 

 

  

    

Layout: Rosemarie Kuheim

Bearbeitet: 31. Mai 2023

  

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